
fin de semana!!!!!!!!!!!!!!
freitag morgen haben wir uns auf den weg nach jacó gemacht.

...mal wieder coca-cola mercado...
...auf der busfahrt nach jacó mussten wir die erste unangenehme erfahrung mit bösen turisten-beklauern machen.
ich hatte meinen rucksack unter meinem sitz und meine tasche über mir in der gepäckablage. irgendwann bin ich ein bisschen eingeschlafen, bis mich eine verdutzte mareike mit meiner tasche in der hand geweckt hat.
und: es war wirklich jemand so dreist, meine tasche einfach rauszunehmen und sich davon machen zu wollen. ha, aber auf die frage von mareike, was er denn mit barbaras tasche macht, hat er nur "perdon" geantwortet und hat sie mareike in die hand gedrückt und ist abgehauen.
ah.
ab jetzt: alles gepäck unter dem sitz.
freitag mittag:
endlich:
jacó!
wir haben eine süße kleine surf-cabina, 2 min von stand weg gefunden.
hängematten und schaukelstühlen vor der tür, vielen vielen palmen, einer alten singenden frau und einem starken ventilator.


freitag haben mel und ich dann erst mal ALLE surfshops in jacó zentrum abgeklappert (und es gibt dort wirklich viele)




samstag:
playa heradura,



...auf dem weg zurück nachhaben wir noch bei piko,
einem shaper aus jacó vorbei geschaut:



...ups, nachdem barbara die bushaltestelle verplant hat,
und wir so gezungen waren zu fuß zurück nach jacó zu laufen,
haben wir unterwegs den 85 jahre alten miro kennen gelernt.
miro kam 1988 nach jaco - das damals noch völlig "gringo-frei" war
und hat sich einen berg gekauft.
...den er nun vor dem hotelboom in jacó schützen will und eines tages
an greenpeace vererben.
ein beeindruckender alten mann mit einem interessanten leben der sich jetzt -
mit 85 - noch ein neues "häuschen" auf seinen berg baut.
nach der erfolglosen surfbrett suche sind wir kurzerhand mit ihn mitgefahren
und haben uns den sonnenuntergang von der "baustelle" aus angesehen:


...greg, unser cabina-nachbar aus australien hat tagsüber fleißig cocosnüsse gesammelt die mit rum "muy rico" sind



costa rica ist ein dorf!
abends sind wir zum tanzbein schwingen in eine bar und wer hüpfte da fröhlich auf der tanzfläche?
mariana! (die vor einem jahr in gmünd war)
...am nächsten tag haben wir mircos "nachbar" der auf dem nachbarberg besucht.

hm... dieser nachbar hat eine art hotel für leute die zu viel geld haben
der pool: fließender übergang zum meer..


naja, man muss alles mal gesehen haben
sonntag abend sind wir dann nochmal mit greg zum surfen,
mehr oder weniger erfolgreich.
jacó ist doch noch ein bisschen zu krass für mich...
aber die stimmung bein sonnenuntergang im wasser mit 100 anderen surfern war unglaublich...

und am himmel haben sich dann auch schon die regenzeitwolken angekündigt.
auch wenn die uns bis dahin das ganze wochenende verschont haben

montag morgen noch mal kurz surfen und dann...
...back to san josé.
aber busfahren in costa rica macht spaß.
das essen bei den raststätten ist vieeeeeel besser (und günstiger)
jocoten: