am 5.dezember sind wir 5 (mama, papa, mareik, mel und ich...und natürlich carton) mit einem mietauto richtung manuel antonio aufgebrochen, und sind dort dann auch mit einer kleinen zwangspause in jaco (auto tauschen - war kaputt) abends, für uns schon zum zweiten mal, angekommen.
national park manuel antonio:
endlich mal ein paar tiere
strand im national park
...und als wir da so am stand lagen, sind plötzlich ein paar meter von uns entfernt auch noch ca. 30 kleine babyschildkröten aus ihrem sandloch gekrabbelt und richtung meer gewatschelt. war ein unbeschreibliches ereignis, glaub nur ein paar der kleinen haben jetzt eine herzinfakt vor lauter begeisterten touristen
mamamamama
...immer diese deutschen.
an diesem schönen abend haben wir am stand eine aus berlin kennengelernt,
die gleich um die ecke von meiner berliner wg wohnt...

...einmal anlauf nehmen....uuuuund mit einem großen satz, sind wir dann nach 3 tagen manuel antonio, noch südlicher in dominical gelandet.
mamapapa sind dann gleich mit dem auto weitergezogen und haben uns 4 tage in diesem sehr entspannten kleinen dorf mit den tollen wellen zurück gelassen...
...jeden tag um 6 uhr aufgestanden, surfen, frühstück am strand, dominical entdeckt oder ein bischen weiter in den süden nach uvita gefahren, oder in die nächst grössere stadt (san isidor) um für mich kontaktlinsen zu suchen (die ich in manuel antonio ganz geschickt im waschbecken versenkt hat)... und abends wieder sonnenuntergangssurfen...

...was bis jetzt immer noch etwas nervig beim surfen war, war nach dem durchtauchen unter einer welle der pony-haarvorhang vor dem geschicht, dessen entfernung einem erstmal ein paar sekunden gekostet hat.
die perfekte surffrisur. alles schön verpackt in strengen zöpfen. haben damit bestimmt eine marktlücke am strand entdeckt...

nach dominical gings wieder in den norden zum bekanntesten und aktivsten vulkan in costa rica, dem arenal.
nachts angekommen haben wir uns dann auch gleich auf die suche gemacht mit der hoffnung vielleicht einen der spaktakulären ausbrüche sehen zu dürfen.
bei dieser nachtwanderung haben wir allerlei erlebt aber leider kein lava-feuerwerk.
wussten auch nie genau in welche richtung wir denn jetzt schauen müssen.
war alles einfach schwarze schwarze schwarze nacht.
am nächsten morgen vor der cabina tür konnten wir ihn aber dann wirklich nicht mehr übersehen:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen